Hausratversicherung

Als erstes macht es Sinn zu bedenken ob man überhaupt eine Hausratsversicherung braucht. Wer gar nichts hat, kann nichts verlieren und braucht deshalb auch nichts zu versichern.

Dieses Grundprinzip lässt sich gerade in der Hausratversicherung sinnvoll anwenden: Besteht die Einrichtung eines jungen Menschen nur gerade aus der Minimaleinrichtung, erübrigt sich die Versicherung eines solchen bescheidenen Hausrats.

Nach einigen Jahren sammelt sich hingegen durchaus einiges an Hausrat an, bei dem es Sinn macht diesen zu versichern.

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Finanztipp 1

Vergleichen Sie regelmässig die Preise & Leistungen der einzelnen Versicherer!

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Finanztipp 2

Bei der Hausratversicherung gibt es beachtliches Sparpotential. Der Unterschied zwischen der teuersten und der billigsten Hausratversicherung beträgt fast 50 Prozent. Prüfen Sie beim Vergleichen der Angebote die unterschiedlichen Deckungslimiten (denn der Teufel steckt im Detail). Wer z.B. ein teures Fahrrad besitzt, sollte darauf achten, dass dieses zum Neuwert und nicht nur zum Zeitwert versichert ist.

Finanztipp 3

Sparen Sie nicht, indem Sie für Ihren Hausrat einen zu tiefen Wert angeben. Denn eine Unterdeckung kann zu bösen Überraschungen führen. Wenn die vereinbarte Versicherungssumme unter dem tatsächlichen Wert Ihres Hausrats liegt, spricht man von Unterversicherung. In diesen Fällen wird auch nur der Schaden proportional ausbezahlt.

Ein Beispiel: Ihr Hausrat hat einen Wert von 200’000 Franken, Sie haben ihn aber nur für 150’000 Franken, also zu drei Vierteln, versichert. Bei einem Totalschaden (z.B. nach einem Brand) erhalten Sie dann nur 150’000 Franken.