Geld verdienen im Internet

Wer träumt nicht davon auf einer schönen Südseeinsel in der Hängematte oder zu Hause gemütlich auf dem Sofa liegend dabei zuzusehen, wie die Arbeit die wir einmal geleistet haben uns das Geld in die eigen Kasse spült. Im World Wide Web der unbegrenzten Möglichkeiten Geld zu verdienen ist der Traum Vieler. Zurecht, denn lukrative und seriöse Möglichkeiten gibt es viele.

Doch wie man hier die Spreu vom Weizen trennt, steht auf einem anderen Blatt. Nicht selten erscheint eine Methode auf den ersten Blick äusserst lukrativ, auf dem zweiten Blick zeigt sich aber, dass der zeitliche Aufwand viel zu hoch ist oder man gar an unseriöse Anbieter geraten ist.

Wir zeigen Ihnen anbei die Möglichkeiten auf, die wir ebenfalls verwenden, seriös und lukrativ sind:

1. Mit Flug & Hotel -Suche Partnerprogrammen:

Das Partnerprogramm von Travelpayouts bietet Ihnen mehrere einfache und sehr attraktive Möglichkeiten mit Ihrer bestehenden oder einer neuen Webseite Geld zu verdienen.

Sie bieten den Nutzern eine praktische Flug & Hotel- Suchmaschine an wodurch diese die günstigsten und besten Angebote einfach finden können. Sobald eine Buchung getätigt wurde wird Ihr Anteil gut geschrieben. (Ihr Umsatzanteil beträgt für jeden Verkauf bis zu 80%. Je mehr Sie verkaufen, desto höher ist Ihr Einkommen. Im Durchschnitt beträgt es 1,6% für eine Flugbuchung und 6% für eine Hotelbuchung.)

Falls Sie keine eigene Webseite haben können Sie dennoch Ihre eigene Reise- Vergleichs- suche in Blog’s, Foren, Social Media und anderen Webseiten veröffentlichen und damit kontinuierlich Einnahmen generieren.

Das Programm stellt verschiedene Typen von Werbemitteln die Sie einfach personalisieren und einsetzen können zur Verfügung (Banner, Webseiten, Iphone App, Such Funktionen etc…).

Für die Teilnahme am Partnerprogramm müssen Sie sich zuerst anmelden. Die Anmeldung und auch die Teilnahme sind für Sie völlig kostenlos.

Hier die Anleitung in 4 Schritten wie es funktioniert:

1. Sie melden sich beim Travelpayouts Affiliate Programm an unter folgendem Link:

Affiliate Programm für Reisen und Hotels

2. Sie registrieren sich mit Ihren persönlichen Angaben und erhalten dann eine Bestätigungs- Email.

3A. (Wenn Sie eine eigene Webseite haben) oder neu erstellen werden:
Sie erstellen online Ihr eigenes „Whitelabel“ (Das ist der Bereich indem Sie in ca. 10 Minuten alle Einstellungen für Ihre individuelle Webseite gestalten können).

Hier Beispiele von Seiten die so erstellt wurden:
Flightscanner.ch
Flightscanner.fr
Flightscanner.be
Cheapflights.ch
Flug-Suche.ch
Buy-Flights.com
Flight-Web.com

Sie können selbstverständlich auch statt der gesamten Seite nur die Flug- oder Hotel- Suche auf Ihrer Webseite einbauen. Es gibt eine riesige Auswahl von Bannern & Suchen die auch individuell angepasst werden können.

Tipp: Das wichtigste bei der eigenen Webseite, Blog oder Forum ist, dass Sie möglicht viele Besucher erreichen, umso mehr Besucher, umso höhere Umsätze erzielen Sie.

3B.(Wenn Sie keine eigene Webseite haben):
Sie erstellen innerhalb von 2-5 Minuten online Ihre individuelle Hotel- & Flug-suche die Sie nun ganz einfach (mittels kopieren und einfügen) auf Blog’s, Foren, Facebook etc… posten können.

Tipp: Auch hier gilt, je mehr Besucher die Einträge in den Blogs, Foren, Social Media etc… sehen, umso höher fallen Ihre Einnahmen aus. Denken Sie aber nicht mit einem „Facebook Post“ sei es getan…. man sollte kontinuierlich aktiv sein um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

Hier sehen Sie ein Beispiel einer Banner- Suche wie das auf Ihrer Seite oder einem Blog aussehen könnte:

4. Sie wählen die Zahlungsmöglichkeit aus wie Ihnen das verdiente Geld überwiesen werden soll. Es stehen diverse Anbieter wie PayPal etc… zur Verfügung.

Tipp:  Bleiben Sie am Ball… die Einnahmen werden nicht von heute auf morgen sprudeln aber es ist eine fantastische Möglichkeit langfristig passives Einkommen zu generieren! Sie werden mehr einnehmen wenn Banner & Suchfunktion an möglichst prominenten Stellen eingebaut werden. Aber auch hier gilt: „weniger ist mehr“! Pflastern Sie Ihre Webseite oder den Blog indem Sie posten nicht komplett mit Werbung zu, da sonst die Benutzererfahrung darunter leiden könnte. Wenn Sie eine eigene Webseite betreiben hilft Ihnen ein guter Domänen Name und natürlich eine gute Suchmaschinen- Platzierung.

2. Fotos knipsen und zu Geld machen:

Ein Internet ohne Bilder ist undenkbar. Blogs, Firmenseiten und Social Media leben von Fotos. Doch wie kommen diese an Ihre Bilder? Einen Fotografen zu beauftragen ist meist nicht nur zu teuer, es dauert auch zu lange. Die Lösung: Stockfotografie. Hier produziert der Fotograf auf Vorrat und verkauft seine Bildrechte an Bilder-Poole wie Shutterstock. Das Gute daran ist dass sie immer mehr Bilder kreieren und somit auch immer mehr Bilder verkaufen können.

Sobald sich jemand das Bild herunterlädt, klingelt die Kasse. Allerdings sollte man auch hier nicht zu optimistisch sein. Viele Motive sind bereits hundertfach vorhanden und die Wahrscheinlichkeit eines Downloads gering. Es gibt jedoch auch Stockfotografen die über 10’000$ pro Monat einnehmen.

Hier die Anleitung in 5 Schritten wie es funktioniert:

1. Sie melden sich als Shutterstock Contributor an unter folgendem Link:


2. Sie registrieren sich mit Ihren persönlichen Angaben und erhalten dann eine Bestätigungs- Email.

3. Nun müssen Sie sich noch definitiv bei Shutterstock authentifizieren (Beispielsweise mit einer Passkopie, Führerschein oder Identitätskarte)

4. Sie laden 10 Bilder Hoch und versehen diese mit einem Titel, sowie mit Schlüsselwörtern sogenannte „Keywords“ und legen die dazugehörige Kategorie fest (Beispielsweise Natur/Inneneinrichtung/ etc..)

5. Nun dauert es ca. 3-5 Tage bis Ihr Account freigeschaltet ist und Sie können damit beginnen Ihre Fotos hochzuladen und mit Keywords (Schlüsselwörtern) zu versehen. (Tipp: Laden Sie die Bilder direkt mit Ihrem Smartphone hoch und versehen Sie diese dann auf der Website mit passenden Keywords, das geht wesentlich schneller!)

Tipp: Ein langer Atem ist bei der Stockfotografie gefragt. Es braucht Geduld und man sollte während längerer Zeit kontinuierlich Bilder erstellen, denn es gibt keinen Zaubertrick, um „schnell reich zu werden“. Die meisten Fotografen erzielen nach 1-2 Jahren signifikante Umsatzsteigerungen, welche aus einer Kombination von mehren Faktoren einstehen: Die Fotografen verstehen und lernen, welche Bilder verkäuflicher sind, sie werden technisch besser und vermeiden mehr Ablehnungen. Die Bilder werden mit zunehmenden Verkäufen weiter vorne bei den Suchergebnissen angezeigt und die Fotografen werden mit der Zeit und mit mehr Verkäufen auch in der Rangordnung der Fotografen hochgestuft. Was uns am Anfang mühsahm vorkam war das hinterlegen der „Keywords“, mit der Zeit kriegt man aber raus wie das ganze ziemlich schnell geht. Hier ein Handyprintscreen eines unserer Seitenbesucher (Amateurfotograf mit Iphone 5S) des Jahres 2016. Man erkennt die rapide Steigerung der Einnahmen (Januar noch .50Cent und im Dezember bereits 157.64$):

Printscreen für Shutterstock Einnahmen eines Amateurfotografen während 2016

3. Affiliate- Marketing z.B. bei Amazon:

Bestimmt ist Ihnen bereits aufgefallen wie häufig Blogger & Webseitenbetreiber auf Amazon & Co. Verlinken. Das ist nicht nur ein netter Service, sondern viele Webseitenbetreiber & Blogs leben von diesen Links. Für beide Seiten – Blog- und Webseiten-Betreiber sowie für deren Leser – ist das eine „Win-Win-Situation“. Denn es macht absolut Sinn, wenn man für ein hochwertiges Produkt eine bequeme Möglichkeit zum Sofort-Kauf geboten bekommt.

Affiliate-Marketing heisst das Zauberwort – für E-Shops, Blogger, Reiseanbieter und andere Institutionen ist das ein zunehmend interessanter Vertriebskanal. Das System dahinter ist denkbar einfach. Sie erwähnen ein Produkt oder einen Service, verlinken die Kaufmöglichkeit dazu und erhalten dafür eine angemessene Vermittlungsprovision.

Immer mehr im Internet tätige Unternehmen bieten sogenannte Affiliate-Programme an. Nachdem man sich für ein solches Programm registriert hat, beginnt die Suche nach dem gewünschten Produkt und man erstellt einen sogenannten „Affiliate-Link“, den man in Foren, Blogs oder in einem Newsletter einbaut. Sobald nun jemand über den Link ein Produkt erwirbt oder eine Mitgliedschaft abschliesst, spült es dem Affiliate, also Ihnen, eine Provision in die Kasse. Diese Umsatzbeteiligung bewegt sich beispielsweise bei Amazon zwischen drei und zehn Prozent auf den Warenwert.

Jedoch ist das Ganze leichter gesagt als getan. Agieren Sie zu aufdringlich, schreckt es womöglich die Leser und potenzielle Kunden ab. Ebenso kann eine zu kritische Berichterstattung vom Kauf abschrecken. Zudem benötigen Sie eine treue Leserschaft die Ihnen – idealerweise zu einem Nischenprodukt oder gefragten Thema – folgt, die Ihrem Inhalt folgt und somit den tendenziell häufiger die angepriesenen Produkte der Links erwirbt.

Tipp: Bleiben Sie bei Ihrer Berichterstattung immer ehrlich und objektiv, reden Sie bei einem vorgestellten Produkt nichts schön, nennen Sie auch schonungslos dessen Schwachpunkte. Nur dann vertrauen Ihnen Ihre Leser – und kaufen auch mal. Ein eigener Blog lässt sich heute mit verschiedenen Tools wie beispielsweise WordPress oder einem CMS (Content management system) mit wenig Know-how, günstig und in kurzer Zeit aufsetzen.

4. Google Adsense & Co

Hochwertige Inhalte & Werbesysteme wie z.B. Google Adsense

Wo wir gerade beim Thema „Content“ bzw Inhalt sind: Mit News und Blog-Beiträgen im Internet lässt sich heute meist ein netter Nebenverdienst erzielen. Vorausgesetzt Ihr Content ist hochwertig und attraktiv geschrieben.

Die Möglichkeiten gehen aber weit über das bereits erwähnte Affiliate-Marketing hinaus. So lassen sich beispielsweise Werbebanner einbinden, die pro Klick Geld bringen wie beispielsweise Google Adsense. Hier sehen Sie ein Beispiel von einem Google Adsense Werbebanner den wir verwenden:




Eine andere Variante ist, sich Beiträge von Sponsoren finanzieren zu lassen. Bei dieser Variante schreibt der Blogger einen als Werbung gekennzeichneten Beitrag, der möglichst mit den Kundeninteressen übereinstimmt. Hier muss man ein Gefühl dafür entwickeln, ob dies in die eigene Philosophie des Blogs passt und wie viel gekaufte Beiträge Ihre Leser zulassen, ohne entnervt den Blog oder die Webseite zu verlassen.

Tipp: Denken Sie daran, oft ist weniger mehr, d.h. überladen Sie Ihre Seite / Ihren Blog nie mit Werbung, denn dann springen die Kunden häufig auf informativere Seiten mit weniger Werbung ab.

5. Eigene Bücher verkaufen – eBooks oder gedruckte Exemplare z.B. auf Amazon:

Wenn Sie schon immer einmal Ihr eigenes Buch veröffentlichen wollten, sich aber nicht mit komplexen Verhandlungen mit grossen Verlagen herumschlagen wollen, dann ist das sogenannte „Self-Publishing“ eine Option für Sie. Verkaufen Sie selbst geschriebene Bücher schnell und einfach auf verschiedenen Portalen, wie zum Beispiel Neobooks. Sie erhalten pro verkauftes Exemplar eine Bezahlung. Auch bei Amazon können Sie Ihre eBooks veröffentlichen. Alles was Sie dazu brauchen stellt Amazon zur Verfügung. Leihen Kunden dann bei  Ihre Bücher aus, erhalten Sie eine Provision. Um sich in das Thema einzuarbeiten, finden Sie auf verschiedensten SocialMedia Plattformen viele Gruppen die sich ausschliesslich mit diesem Thema auseinandersetzen. Sie können über diesen Weg nicht nur eBooks verkaufen, sondern auch gedruckte Bücher.

6. Geld mit dem eigenen Online-Shop verdienen

Der stationäre Handel geht in den letzten Jahren stetig zurück, dem Gegenüber boomt der Handel im Internet. Besonders Bekleidung und Elektronik sind sehr.

Doch auch hier gilt: Besetzen Sie eine Nische, wenn Sie nicht mit dem Argument Preis-Leistung punkten können. Idealerweise bereichern Sie Ihren Shop zudem mit weniger Content, der dafür aber optimal zu den verkauften Produkten passt.

Tipp: Vergessen Sie auch die sogenannten Güte- Siegel nicht. Derartige Trust- Elemente sind insbesondere im E-Business sehr wichtig, denn die Kunden wollen sich sicher sein können, dass sie bei einem seriösen Händler einkaufen.

7. Verkaufen Sie Waren bei Amazon

Um Ware im Internet zu verkaufen müssen Sie nicht unbedingt einen eigenen Shop eröffnen. Über Portale wie können Sie nicht nur Produkte kaufen, sondern diese auch als Händler verkaufen. Besonders bequem ist das Verkaufen von Produkten, die es bereits bei Amazon gibt. Denn in diesem Fall benötigen Sie keine eigenen Bilder und Beschreibungen, sondern können die Produktseiten von Amazon verwenden. Dazu klicken Sie auf der jeweiligen Seite auf „Bei Amazon verkaufen“.

Achten Sie darauf, dass Sie bei Amazon auch als Verkäufer bewertet werden können, und daher eine möglichst gute Bewertung haben sollten. Dazu sollten Sie die Produkte stets in dem von Ihnen beschriebenen Zustand versenden und transportsicher verpacken. Andere Händler, die Ihr Produkt ebenfalls verkaufen, werden Sie eventuell im Preis unterbieten. Daher sollten Sie in Ihrem Verkäuferkonto regelmässig überprüfen, und sicherstellen, dass Sie auf den oberen Rängen zu finden sind. Kaufen Sie bei anderen günstig Ware ein, können Sie diese unter Umständen teurer verkaufen. Das setzt natürlich etwas verkäuferisches Geschick voraus.

8. YouTube als Einnahmequelle

Wenn Sie die Fähigkeit haben kreative Videos zu erstellen, seien es lustige, kreative oder lehrreiche, dann ist vielleicht YouTube eine gute Einnahmequelle. Das meiste Geld lässt sich bei YouTube mit Videowerbung am Anfang der Clips. Hier schöpft Google kräftig ab. Der Konzern behält 45 Prozent des Geldes für sich ein, die übrigen 55 Prozent landen beim Videoproduzenten. Doch sie müssen bedenken dass die Gewinnspanne niedrig ist. Wenn Sie mit YouTube Geld verdienen möchten, brauchen Ihre Videos sehr viele Klicks.

Das ist ein Grund, weshalb viele YouTuber auch mit sogenannten Product Placements arbeiten. Dieser Werbedeal mit der Marketingabteilung oder Sales-Abteilung einer Firma kann auf YouTube auf verschiedene Weise erfüllt werden. Entweder der Youtuber richtet seine Kamera auf das zu vermarktende Produkt oder er geht auf eine gesponserte Veranstaltung. Auch beliebt sind Videospiele, die vor Ihrem Release angespielt und tendenziell „positiv“ bewertet werden.

Tipp: Auch in den Videobeschreibungen lassen sich Werbelinks einblenden, womit wir wieder beim Thema Affiliate-Marketing wären

9. Werden Sie Produkttester

Als Produkttester erhalten Sie verschiedenste Produkte von Unternehmen zugesandt. Die Produkte müssen Sie zu Hause testen und anschliessend aüsführlich bewerten. Vorteilhaft dafür ist selbstverständlich eine entsprechende Ausbildung und Erfahrung. Zudem müssen Sie das Produkt in den Bewertungen auch gut beschreiben können. Sie müssen daher in der Lage sein, sich verständlich auszudrücken, Informationen gut und schnell verarbeiten zu können und über genügend Fachwissen zum jeweiligen Produkt verfügen. Suchen Sie im Internet nach dem Begriff „Produkttester“. Neben zahlreichen Portalen, auf denen Sie sich registrieren können, suchen auch viele grosse Unternehmen immer wieder Produkktester.

10. An Online-Umfragen teilnehmen

Wenn Sie gerne an Online-Umfragen teilnehmen, gibt es in vielen Fällen die Möglichkeit auch eine Bezahlung dafür zu erhalten. Das liegt daran, dass Unternehmen durch die Umfragen Informationen erhalten, mit denen sie ihre Produkte verbessern können. Suchen Sie im Internet nach dem Begriff „Online-Umfragen“ onder „Online-Surveys“. In den Ergebnissen finden Sie viele Portale, auf denen Sie sich für die Umfragen registrieren können. Sie melden sich am Portal an, geben Informationen ein, in welchen Bereichen Sie über Erfahrung verfügen und schon geht es los. Sie bekommen teilweise Gutscheine für bekannte Händler aber auch Geld.